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Gute Instrumentalisierung, böse Instrumentalisierung

Vielleicht erinnert man sich – da gibt es die 16-jährige “Klimaaktivistin” namens Greta Thunberg aus Schweden, die zur Ikone der Klimaschützer hervor gehoben wird. Eine 16-jährige Schülerin tritt auf diversen Klima-Konferenzen auf, schwänzt dafür die Schule, was gerne wohlwollend als “Streik” bezeichnet wird. Ihr folgen nicht nur Myriaden von Schülern und Schülerinnen – zumindest aus ihrer Fan-Base Europa, sondern auch nahezu alle Mainstream-Medien. Jegliche Kritik, beispielsweise ob sich eine gewisse grüne, linke Interessensgruppe hinter jener Schülerin verbirgt, ob die Eltern – eine Opernsängerin und ein Schauspieler, die sicherlich einiges Wissen über eine publikumsträchtige Wirkung haben und damit professionell umgehen können, hinter jener Initiative stecken könnten, ob es nicht vielleicht besser für das Kindeswohl wäre, sich zunächst um ihre gesundheitlichen Probleme zu kümmern, wird rigoros bekämpft.