Rassismus

Apolitisches Unternehmen Coinbase? Richtig so!

Ein Kommentar-Kommentar. Eine “Farce” sei die Aussage des Coinbase-CEO Brian Armstrong, zumindest laut einem Kommentar im Magazin t3n laut Redakteurin Kathrin Stoll. Und wer etwas Anderes behauptet, der sei von gestern und so weiter, es fehlt nur noch die Behauptung, jenes Unternehmen würde sich auf der so genannten rechten Seite positionieren. Ja, wir haben 2020. Und genau daher frage ich mich, ob jegliches Unternehmen unbedingt politisch sein muss, anstatt sich auf seinen Kern, den Unternehmenszweck zu konzentrieren.

#MeTwo für einen Freund

Vor kurzem berichtete ein Freund auf Facebook von seinen #MeTwo-Erfahrungen. Ich habe zugegebenermaßen eine eher kritische Haltung zu diesem Hashtag und somit auch dazu, dass das Wort “Rassismus” mittlerweile beinahe inflationär benutzt wird. Insbesondere dann, wenn ich beispielsweise auf Twitter Beispiele lese, die sich nach allem anhören, jedoch nicht nach Rassismus. Denn wenn alles Rassismus ist, wie lässt sich Rassismus noch unterscheiden zu beispielsweise Neugier oder Interesse an seinem Gegenüber?